Tauchanzüge

Der Tauchanzug

Die wichtigste Funktion eines Tauchanzugs besteht im Schutz des Tauchers vor Unterkühlung, da Wasser ein ausgezeichneter Leiter ist und die Körperwärme abführt. Im Allgemeinen wird zwischen drei Arten von Tauchanzügen unterschieden:

  • Nassanzug
  • Halbtrockenanzug
  • Trockenanzug (auch Trocki genannt)

Aufgrund ihrer isolierenden Eigenschaften gehören Tauchanzüge zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA) der Klasse II und müssen eine CE-Kennzeichnung aufweisen.

Inhaltsverzeichnis:

· Die Geschichte des Tauchanzugs
· Das Material moderner Tauchanzüge
· Der Nassanzug
· Der Halbtrockenanzug
· Der Trockentauchanzug


Die Geschichte des Tauchanzugs

Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts wurden erste Tauchanzüge entwickelt, die in größerer Serie hergestellt werden konnten. Einer der Pioniere war August Siebel, ein Engländer deutscher Herkunft. Er entwarf gemeinsam mit George Edwards einen Tauchanzug aus Segeltuch, dessen geschlossener Helm von der Wasseroberfläche über einen Schlauch Atemluft erhielt. Im Jahre 1839 erfand Charles Goodyear ein Verfahren zur Vulkanisierung von Gummi. Damit stand Tauchern zum ersten Mal ein wasserdichtes und zugleich widerstandsfähiges Material zur Verfügung. Die Wärmeisolierung des neuen Gummianzugs selbst war minimal. Allerdings konnten Unterzieher aus Wolle getragen werden, da der Anzug im Wesentlichen trocken blieb. Hundert Jahre später begann der Siegeszug des Neoprens. Die ersten Neoprenanzüge wurden in den 1950er Jahren von der Firma Barakuda auf den Markt gebracht.

Historischer Tauchanzug

Ein historischer Tauchanzug. Foto: © Skitterphoto

Das Material moderner Tauchanzüge

Anfangs wurden beim Tauchen ausschließlich Anzüge aus Gummi verwendet. Danach begann die Ära des Neoprens. In den letzten Jahren hat sich bei Trockentauchanzügen ebenfalls das Material Trilaminat durchgesetzt.

Neopren

Die meisten Tauchanzüge bestehen aus Neopren, einem synthetischen Kautschuk. Bei dieser im deutschsprachigen Raum bekannten Bezeichnung handelt es sich um den Markennamen des Chloropren-Kautschuks, den die Firma Dupont im Jahre 1930 entwickelte. Für Tauchanzüge wird geschäumtes Neopren verwendet. Das Material ist dabei mit vielen Gasbläschen durchsetzt, wodurch es eine gute Wärmeisolierung aufweist. Durch das eingeschlossene Gas entstehen zwei Eigenschaften, die beim Tauchen Nachteile mit sich bringen:

  1. In der Tiefe wird das Volumen der Gasbläschen kleiner, sodass sich das Neopren zusammenzieht. Dadurch verschlechtern sich die isolierenden Eigenschaften.
  2. Das eingeschlossene Gas bewirkt zusätzlich einen Auftrieb des Anzugs, der zur Tarierung mit Blei kompensiert werden muss. Bei tieferen Tauchgängen vermindert sich der Auftrieb und der Taucher ist überbleit. Diese Eigenschaft des Neoprens muss kontinuierlich durch die Tarierweste ausgeglichen werden.

In der Regel ist das Neopren an beiden Seiten mit einem Textilstoff verbunden. Diese Fertigungstechnik wird als Kaschieren bezeichnet und macht das Material weniger anfällig für Beschädigungen. Verwendete Stoffe wie Nylon oder Lycra erhöhen zusätzlich den Tragekomfort und erleichtern das Anziehen des Tauchanzugs. Bei manchen Modellen ist die Kaschierung lediglich auf der Innenseite vorhanden. Durch die glatte Oberfläche trocknen diese Anzüge schneller, können aber an der Außenseite leichter beschädigt werden.

Crushed- und Compressed-Neopren

Beim Compressed- und Crushed-Neopren wird das geschäumte Neopren bei der Herstellung zusätzlich durch Druck komprimiert. Die eingeschlossenen Gasblasen werden dabei aus dem Material herausgedrückt, wodurch es dünner wird. Crushed-Neopren zieht sich beim Tauchgang kaum noch zusammen und die Probleme des Auftriebs entfallen. Ein Nachteil besteht darin, dass durch die höhere Materialstärke der Tauchanzug ein größeres Eigengewicht aufweist. Das Reparieren von Löchern ist ebenfalls deutlich komplizierter als bei einem herkömmlichen Neoprenanzug.

Trilaminat

Beim Trilaminat sind drei Kunststoffschichten flächig verbunden. Dies geschieht über Verklebung oder Pressung der Laminate, wodurch die Eigenschaften der Ausgangsmaterialien kombiniert werden. In Tauchanzügen werden zum Teil Trilaminate verwendet, bei denen alle Schichten aus demselben Kunststoff bestehen: Polyester, Nylon oder Cordura.

Häufig kommen auch gemischte Trilaminate vor:

  • Polyester / Cordura / Polyester
  • Nylon / Cordura / Nylon
  • Nylon / Butyl-Gummi / Nylon

Trilaminate werden im Tauchbereich ausschließlich bei der Herstellung von Trockenanzügen eingesetzt. Vorteilhaft sind das geringe Gewicht, die rasche Trocknung und das unempfindliche Material. Von Nachteil ist hingegen die fehlende isolierende Wirkung des Trilaminats.

Vulkanisiertes Gummi

Sporttaucher verwenden in der Regel keine Tauchanzüge aus vulkanisiertem Gummi, da diese viel zu teuer sind. Für professionelle Taucher sind sie jedoch interessant. Das robuste Material ermöglicht sogar den Einsatz in gefährlichen oder giftigen Umgebungen, wie beispielsweise Klärschlamm.

Der Nassanzug

Der klassische Tauchanzug ist ein Nassanzug aus Neopren. Wer schon einmal tauchen war, hat mich Sicherheit einen solchen Tauchanzug getragen. Die Bezeichnung Nassanzug stammt daher, dass man beim Tauchen komplett nass wird. Das Material selbst ist wasserdicht. Das Wasser gelangt an den Reißverschlüssen sowie den Öffnungen für die Hände, die Füße und den Hals in das Innere des Tauchanzugs. Dort bildet es eine Schicht zwischen dem Anzug und der Haut und wird durch die Körpertemperatur angewärmt.

Material und Funktion des Nassanzugs

Alle modernen Nassanzüge sind aus Neopren gefertigt und haben eine Dicke von drei bis acht Millimetern. Dünnere Ausführungen werden beim Sporttauchen lediglich als Unterzieher verwendet. Die Innenseite eines Nassanzugs ist in der Regel mit einem Futter aus Frottee, Nylon oder einem ähnlichen, hautfreundlichen Stoff ausgekleidet. Der Wärmeschutz wird zum einen durch die Dicke des Neoprens und zum anderen durch den Schnitt bestimmt. Bei einem gut passenden Anzug zirkuliert nur relativ wenig Wasser im Inneren. Ist er zu groß, dringt beim Tauchen sehr viel Wasser ein. Ein zu enger Tauchanzug hingegen kann zu einem Beklemmungsgefühl und im schlimmsten Fall zu Essoufflement führen. Einige Hersteller bieten zusätzlich Maßanfertigungen für Nassanzüge an.

Die unterschiedlichen Modelle des Nassanzugs

Der Shorty

Mit einer Dicke von drei Millimetern ist der Shorty im Wesentlichen zum Tauchen in den warmen Gewässern der Tropen geeignet. Er beugt dabei nicht nur der Unterkühlung vor, sondern schützt den Taucher auch unter anderem vor Nesseltieren. Beim Shorty handelt es sich um einen einteiligen Nassanzug mit kurzen Beinen und Armen. Einige Modelle haben in Ausnahmefällen auch lange Arme oder Beine. In europäischen Breiten wird der Shorty gerne beim Training im Schwimmbad verwendet.

Der Zweiteiler – Long John mit Jacke

In früheren Zeiten war der Zweiteiler in Deutschland sehr häufig anzutreffen. Er besteht aus einer Trägerhose (Long John), die bis zur Brust reicht, und einer langärmligen Jacke. Die Kopfhaube ist entweder getrennt oder an der Jacke beziehungsweise seltener an der Hose angesetzt. Die Stärke des Neoprens beträgt im Allgemeinen zwischen fünf und sieben Millimetern. Beim Zweiteiler schützen zwei übereinander liegende Neopren-Schichten den Rumpf des Tauchers gegen Unterkühlung. Er eignet sich daher auch für etwas kältere Gewässer.

Der Overall

Der Overall mit einer Neoprendicke von vier bis acht Zentimetern ist ein einteiliger Tauchanzug mit langen Beinen und Armen. Bei den meisten Modellen ist eine Kopfhaube angesetzt, sie ist jedoch nicht immer vorhanden. Dünnere Einteiler haben sich in den Tropen bewährt. Einerseits bieten sie einen guten Schutz vor Nesseltieren. Andererseits schützen sie vor Sonnenbrand, weshalb sie auch bei Surfern beliebt sind. In kühleren Gewässern kann der Overall durch eine Weste ergänzt werden. Der Rumpf des Tauchers wird auf diese Weise mit einer zusätzlichen Neoprenschicht gegen Kälte geschützt.

Wenn man keinen Overall mit angesetzter Kopfhaube besitzt, ist eine Neoprenweste mit integrierter Haube eine gute Ergänzung. Der Nachteil besteht darin, dass man immer die Weste anlegen muss, um durch die Kopfhaube geschützt zu sein. Da ein großer Teil der Körperwärme über den Kopf abgegeben wird, ist die Benutzung einer Haube in kälteren Gewässern sehr wichtig.

Was spricht für und was gegen Nassanzüge?

Der große Vorteil eines Nassanzugs ist sein günstiger Anschaffungspreis. Durch unterschiedliche Kombinationen und Neoprenstärken kann eine breite Palette an Einsatzmöglichkeiten abgedeckt werden. Wenn der Tauchanzug beschädigt wird, ist er problemlos zu reparieren. Beim Tauchen in wärmeren Gewässern ist ein Nassanzug deshalb die beste Wahl. Der größte Nachteil eines Nassanzugs liegt in der Wasserzirkulation, selbst bei sehr gut sitzenden Modellen. Für das Kaltwassertauchen eignet er sich aus diesem Grunde kaum. Bei häufigen Tauchgängen in Mitteleuropa ist ein Halbtrockenanzug oder ein Trockenanzug wesentlich besser.

Vorteile:

  • Attraktiver Preis
  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
  • Kann leicht repariert werden
  • Bietet Schutz gegen Nesseltiere und Sonnenbrand
  • Eignet sich ausgezeichnet für tropische Gewässer

Nachteile:

  • Teilweise starke Wasserzirkulation, besonders bei schlecht sitzenden Tauchanzügen
  • Für europäische Breitengrade in der Regel ungeeignet

Der Halbtrockentauchanzug

Wer ganzjährig in Nord- oder Mitteleuropa taucht, ist mit einem Nassanzug schlecht bedient. Ein Trockentauchanzug ist in der Anschaffung ziemlich teuer. Als günstige Alternative bietet sich daher ein Halbtrockentauchanzug an.

Material und Funktion des Halbtrockenanzugs

Als einteiliger Tauchanzug hat der Halbtrockenanzug eine Neoprenstärke von fünf bis acht Millimetern. Vom Material her ist er ein Nassanzug, der an den Beinen, den Armen sowie am Hals doppelte Dichtmanschetten aufweist. Dadurch wird das Eindringen von Wasser deutlich verringert. Der Anzug verfügt wie der Trocki zusätzlich über einen wasserdichten beziehungsweise gasdichten Reißverschluss. Durch Handschuhe und Füßlinge kann man die Wasserzirkulation auf ein Minimum reduzieren. Beim Halbtrockentauchanzug ist eine gute Passform noch wichtiger als beim Nassanzug. Er sollte sehr eng am Körper anliegen und keine Lufttaschen aufweisen. In der Tiefe wird die Luft im Tauchanzug komprimiert, was zu einem Barotrauma der Haut führen kann. Einige Hersteller bieten deshalb maßgeschneiderte Halbtrockenanzüge an. Manche Modelle sind darüber hinaus mit einer Eisweste ausgestattet. Diese besteht meistens aus einer sieben Millimeter starken Neoprenschicht und schützt den Kernbereich des Körpers zusätzlich gegen Unterkühlung.

Die Vorteile und die Nachteile eines Halbtrockentauchanzugs

Der Halbtrockenanzug ist zu empfehlen, wenn man in unseren Breiten tauchen möchte und die Kosten für einen Trocki scheut. Eine Eisweste isoliert den Rumpf des Körpers zusätzlich beim Kaltwassertauchen. In wärmeren Gewässern bietet der Halbtrockenanzug auch ohne Weste guten Schutz gegen Unterkühlung.

Vorteile:

  • Wesentlich bessere Isolierung als beim Nassanzug
  • Erheblich günstiger beim Kauf als ein Trocki
  • Eignet sich zum Kaltwassertauchen in europäischen Breiten

Nachteile:

  • Deutlich teuer als ein vergleichbarer Nassanzug
  • Eine gute Passform ist sehr wichtig, da ansonsten die Gefahr eines Hautbarotraumas besteht
  • Im Vergleich zum Trockenanzug ist der Halbtrockenanzug nicht so bequem und warm

Der Trockentauchanzug

Der Trocki ist die beste Wahl, wenn man häufig Tauchgänge in unseren Breiten unternimmt. Wie der Name schon andeutet, bleibt der Taucher im Wesentlichen trocken.

Material und Funktion des Trockenanzugs

Der Trockentauchanzug ist ein einteiliger Anzug aus einem wasserdichten und luftdichten Material. Es handelt sich dabei entweder um Neopren oder bei den sogenannten Membrantrockenanzügen um Trilaminat beziehungsweise Gummi. Die Füßlinge sind in Form von Stiefeln fest angesetzt. Zusätzlich ist der Trockenanzug an den Handgelenken und am Hals durch eng anliegende Manschetten abgedichtet. Sie bestehen fast immer aus Latex, nur selten sind sie aus glattem Neopren gefertigt. Damit auch die Hände gut vor der Kälte geschützt sind, können an den Handmanschetten zusätzlich Trockenhandschuhe angebracht werden. Ein wasser- und gasdichter Reißverschluss ermöglicht den Ein- und Ausstieg.

Im Prinzip bleibt man in diesem Tauchanzug vollständig trocken. Der Kopf ist jedoch nur mit einer dicken Haube aus Neopren vor Unterkühlung geschützt. Neoprentrockis haben häufig eine integrierte Kopfhaube, wodurch eine optimale Isolierung am Hals gewährleistet ist. Allerdings lassen sie sich dadurch schlechter anziehen. Tauchanzüge aus Trilaminat oder Gummi haben meistens eine separate Haube. Wenn kein zusätzlicher Wärmekragen vorhanden ist, kann sich an der Manschette eine Kältebrücke bilden.

Bei Trockenanzügen wird die Wärmeisolation auf zwei Arten gewährleistet. Bei Neoprenanzügen schützt der Anzug selbst, bei Membrantrockis wird ein textiler Unterzieher getragen. Die größte Wirkung erzielt man durch ein Isolationsgas (Luft oder Argon), mit dem der Trockenanzug aufgeblasen wird. Zusätzlich sorgt das Gas dafür, dass bei einem Unterdruck kein Hautbarotrauma entstehen kann.

Tarierung und Trimm

Das relativ große Volumen des Isolationsgases bewirkt einen starken Auftrieb des Trockentauchanzugs unter Wasser, der durch zusätzliches Blei ausgeglichen werden muss. Die Tarierung wird durch Hinzufügen oder Ablassen von Atemgas erreicht. Das Einlassventil befindet sich auf der Brust und ist an die erste Stufe des Atemreglers angeschlossen. Das Auslassventil liegt am linken Ober- beziehungsweise Unterarm. Neben der Tarierung gestaltet sich die Trimm wesentlich komplizierter als in einem Nass- oder einem Halbtrockenanzug. Da sich die Luft innerhalb des Trockenanzugs frei bewegen kann, sammelt sie sich immer am höchsten Punkt. Wenn ein Taucher den Oberkörper zu stark nach unten neigt, bildet sich eine Gasblase in den Beinbereichen des Anzugs. Eine solche Situation kann sehr gefährlich werden und zu einem Tauchunfall führen. Aus diesem Grunde muss die Handhabung eines Trockentauchanzugs in speziellen Kursen erlernt werden.

Neopren- oder Membrantrockenanzug – wofür soll man sich entscheiden?

Membran- oder Neoprentrocki, welcher ist am besten geeignet? Natürlich gibt es keine pauschale Antwort auf diese Frage. Es gibt Taucher, die sind von ihrem Neoprenanzug begeistert. Andere schwören auf Membrantrockenanzüge. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.

Neoprentrockenanzug

Ein Trockenanzug aus Neopren verfügt über eine gute Eigenisolation. Deshalb braucht man keinen dicken Unterzieher zu verwenden. Wenn man mit dem Anzug beim Tauchgang irgendwo hängen bleibt und ein Riss entsteht, ist noch genügend Auftrieb vorhanden. Eventuelle Beschädigungen können außerdem relativ leicht repariert werden.

Ein großer Nachteil gegenüber einem Membrantrockenanzug ist der starke Auftrieb, der durch zusätzliches Blei ausgeglichen werden muss. Die Flexibilität beim Tauchen sowie die Anpassung an verschiedene Temperaturen sind schlechter als bei einem Anzug aus Trilaminat. Die isolierende Wirkung des Neoprens nimmt mit der Tauchtiefe ab. Außerdem trocknet der Tauchanzug relativ schlecht.

Membrantrockenanzug

Ein Membrantrockenanzug besteht aus Trilaminat. Die Membran selbst bietet keine Wärmedämmung. Durch das Isolationsgas und eine individuelle Auswahl des Unterziehers kann der Anzug an unterschiedliche Tauchbedingungen angepasst werden. Der Taucher hat eine große Bewegungsfreiheit dank des weichen Materials. Zusätzlich ist der Membrantrockenanzug sehr leicht und trocknet schnell.

Die Vorteile und Nachteile von Trockenanzügen

Der Trocki ist gut zum Kaltwassertauchen in heimatlichen Gefilden geeignet. Auch bei längeren Tauchgängen friert man wesentlich weniger als in einem Nass- oder Halbtrockenanzug.

Vorteile:

  • Der Anzug ist hervorragend isoliert
  • Längere Tauchgänge sind möglich, ohne dass der Körper auskühlt
  • Man wird nicht nass und kann nach dem Tauchen einfach in die Freizeitkleidung schlüpfen

Nachteile:

  • Ein Trockenanzug ist relativ teuer
  • Besonders der gasdichte Reißverschluss erfordert eine gute Pflege