Das Tauchen der Zukunft – mit dem M2 von Scubapro

Mantis 2 Transmittler - Scubapro
Scubapro M2 - der Tauchcomputer der Zukunft? Foto: © Scubapro

Einzigartiges Human Factor Diving™ schafft den ultimativen, hochtechnischen Tauchcomputer

Es gibt Tauchcomputer und es gibt die „persönlichen“ Tauchcomputer. Der Unterschied ist beträchtlich. Ein Tauchcomputer ist ein Instrument in Einheitsgröße, das dieselben grundlegenden Berechnungen anstellt, unabhängig davon, wer es benutzt. Ein persönlicher Tauchcomputer liefert hingegen individuelle Daten in Echtzeit, basierend auf den Vitaldaten des Benutzers.

MS Scubapro – ein intelligenter und vielseitiger Tauchcomputer

Human Factor Diving™ ist ein exklusiver, von Scubapro entwickelter Ansatz, um Tauchcomputer zu schaffen, die den menschlichen Faktor, Biometrie und Wearable Technologie kombiniert. Scubapro hat eine Linie von Tauchcomputern entwickelt, die kompakt und einfach in der Bedienung sind und in Echtzeit detaillierte Self-Tracking Daten über die Körperfunktionen liefern.

Das neuste Beispiel für das Human Factor Diving™ Computerdesign von Scubapro ist der M2. Als einzigartiger Tauchcomputer in Armbanduhrenformat ist der M2 sowohl für Sporttaucher als auch für technische Taucher ausgelegt. Er steht damit in Sachen Tragbarkeit und Vielseitigkeit an der Spitze der „intelligenten“ Tauchcomputer.

Was den M2 zum ultimativen intelligenten Tauchcomputer macht, ist seine Fähigkeit, die persönlichen Daten des Tauchers in die Berechnung der körperlichen Belastung einzubeziehen, und das mit einem bisher mit anderen modernen Tauchcomputern unerreichten Maß. Durch den Einbezug von biometrischen Daten und anderen technologischen Fortschritten können die körperlichen Anstrengungen maximiert werden. Das Tauchen wird beispiellos sicher.

Mantis 2 - Scubapro M2

Der M2 kommt mit dem neuen Human Factor Diving-System. Foto: © Scubapro

Der M2 im Detail mit einzigartigen Funktionen

  • Ein adaptiver Algorithmus

    Alle Tauchcomputer-Algorithmen berücksichtigen die Tiefe, Grundzeit und das Atemgasgemisch, um die Dekompressionszeit zu berechnen. Der ZHL-8 ADT MB PMG Algorithmus der Tauchcomputer von Scubapro ist jedoch der einzige, der die Atemfrequenz als Wert für die Belastung während eines Tauchgangs einbezieht und den Dekompressionsplan entsprechend anpasst, um Risikofaktoren auszuschalten.

  • Mikroblaseneinstellungen

    Diese Einstellungen ermöglichen es, den adaptiven Algorithmus dem individuellen Erfahrungsstand, Alter und der körperlichen Ausdauer anzupassen. Die Wahl eines Mikroblasen-Levels zwischen L0 bis L5 erlaubt es, entweder weniger Stickstoff aufzunehmen oder den Körper schneller von Gas zu entsättigen.

  • Profilabhängige Zwischenstopps

    Dieses Feature berechnet basierend auf der Stickstoffsättigung des Körpers aus dem aktuellen und aus vorherigen Tauchgängen sowie aufgrund des Atemgasgemisches Zwischenstopps.

  • Pulsmesser

    Exklusiv bei Scubapro Tauchcomputern. Durch die visuelle Überwachung der Pulsfrequenz können Belastungen besser beurteilt– in Echtzeit – und schnell auf erhöhten Stress oder Überbelastung reagiert werden. Gleichzeitig berücksichtigt der M2 diese Daten für die Belastungsberechnung, um den Algorithmus anzupassen und den Tauchgang sicherer zu gestalten. Auf einem weniger kritischen Niveau hilft die Überwachung der Pulsfrequenz, sich auf die Steigerung des Ausdauertrainings zu konzentrieren, wodurch die Begeisterung für das Tauchen auch für die persönliche Fitness genutzt werden kann.

  • Hauttemperatur-Überwachung

    Dieses zum Patent angemeldete Feature kann verwendet werden, wenn der Scubapro Brustgurt getragen wird. Es berücksichtigt einen weiteren Aspekt der Physiologie, der als Faktor in den Belastungs-Algorithmus einfließen kann. Extreme Kälte kann zum Beispiel die Fähigkeit des Tauchers zur Stickstoffentsättigung beeinträchtigen. Mit diesen zusätzlichen Informationen können die Dekompressionsberechnungen aktualisiert und die allgemeine Taucherfahrung verbessert werden.

  • Schwimmzug-Zähler

    Dieser kann eine wertvolle Unterstützung beim Schwimmtraining sein. Indem die Schwimmzüge gezählt werden, können Schwimmer auch die zurückgelegte Distanz errechnen.

  • Kalorienverbrauch

    Dieser kann anhand der Kombination von Pulsfrequenz und Belastungsdaten errechnet werden. In der heutigen körperbewussten Gesellschaft findet man kaum mehr jemanden, der sich nicht dafür interessiert, wie viele Kalorien während eines Tauchgangs verbraucht wurden.

Bleigurt Scubapro M2

Der optional erhältliche Brustgurt erlaubt die Integration von Puls und Hauttemperatur in den Dekompressionsalgorythmus. Foto: © Scubapro

Unschlagbare Kombi aus Benutzerfreundlichen Features und tollem Design

Als umfassend anpassbares Tauchcomputersystem im Armbanduhrstil besticht der M2 durch sein visuell ansprechendes Display, ein intuitives Menü und ein einfaches Kreisnavigationssystem.

Das Gehäuse besteht aus hochwertigem seewasserbeständigem 316 Edelstahl. Die attraktiv gefräste Lünette ist mit gravierten Knopfbezeichnungen und dekorativen Rautenzeichen ausgestattet. Auf dem schwarzen inneren Ring des Displays werden die Modus-Anzeigen hervorgehoben, was ein einfaches Ablesen ermöglicht. Die alphanumerischen Zeichen und Grafiken sind gezielt angeordnet und leicht ablesbar. Das intuitive Systemmenü lässt sich einfach über vier Steuerknöpfe aus Metall bedienen. Für eine zuverlässige Wasserdichtigkeit ist jeder Knopf als Modul mit drei O-Ringen gefertigt.

Für die Anwendung im Alltag an der Oberfläche bietet der M2 umfassende Zeitmessfunktionen. Für sportliche Tätigkeiten messen und überwachen der Höhenmesser und das Thermometer die Trekkings in höheren Lagen. Der Chronometer mit Speicher für Intervallzeiten ist großartig für das Lauftraining sowie zum Aufzeichnen des Schwimmtrainings.

Sender vorne Scubapro M2

Der Sender mit LED für den Sendestatus. Foto: © Scubapro

Scubapro: der M2 der fortschrittlichste Computer auf dem Markt

In Bezug auf das Tauchen ist der M2 der fortschrittlichste Computer auf dem Markt. Das beginnt bei der drahtlosen Luftintegration, die mit mehreren Transmittern funktionieren kann. Eine farbige (grün, gelb, rot und rot blinkend) Leuchte am Smart Transmitter informiert über den Tankdruck. Der digitale, neigungs-kompensierte Kompass des M2 ermöglicht eine einfache Navigation unter und über dem Wasser. Mit einer maximalen Betriebstiefe von 120 m hat der M2 vier Unterwassermodi: Scuba, Gauge, Apnoe und CCR. Zum Tauchen kann der ZHL-8 Predictive Multi-Gas Algorithmus für bis zu drei Gasgemische von 21% Nitrox bis 100% Sauerstoff programmiert werden und bietet einen festen PPO2 CCR-Algorithmus für das Tauchen mit Rebreather mit geschlossenem Kreislauf (CCR). Der M2 verfügt zudem über einen vollständigen Tauchgangplaner und einen Countdown-Timer im Scuba-Modus. Für den Datendownload, sowohl für PC als auch für Mac, wird die LogTRAK Software mitgeliefert und für Android-Telefone kann die LogTRAK App heruntergeladen werden.

Der M2 ist inkl. Armbandverlängerung und Displayschutzfolie ab sofort beim autorisierten Scubapro Fachhändler zu folgenden empf. VK erhältlich:

  • M2 inkl. Transmitter und Scubapro Brustgurt: 1099,00
  • M2 ohne Transmitter und Scubapro Brustgurt: 725,00
  • Transmitter: 319,00
  • Scubapro Brustgurt: 85,00

Video: Scubapro Mantis M2

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